Baggersee-Projekt Kiebitzweg

Der Anfang ist gemacht!!!

Beim letzten Hegedienst wurden erste Arbeiten für unser Baggersee-Projekt durchgeführt
Das Baggersee-Projekt am Kiebitzweg, das die Schaffung einer künstlichen Flachwasserzone mit einer Gesamtfläche von etwa 2500 m² am Luttmann vorsieht, ist ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Lebensräume. Die Idee für dieses Projekt wurde erstmals im Jahr 2021 geboren und hat seitdem eine erfreuliche Entwicklung durchlaufen. In den letzten beiden Jahren erfolgte eine umfassende Planung, die zahlreiche Ortstermine und vorbereitende Maßnahmen umfasste. Hierbei wurde besonders darauf geachtet, die ökologische Nachhaltigkeit des Vorhabens sicherzustellen. Diese umfassende Planung führte schließlich in diesem Jahr zur erfolgreichen Genehmigung des Projekts.

Die ersten Arbeiten im Rahmen des Projekts begannen am vergangenen Samstag, und bereits in dieser kurzen Zeitspanne konnten beachtliche Fortschritte erzielt werden. Zunächst wurde eine Durchfahrt geschaffen, um externen Firmen einen Zugang zum Projektgelände zu ermöglichen. Dies bildet die Grundlage für die kommenden Bauabschnitte. Diese werden voraussichtlich Ende des Jahres durchgeführt werden, sobald die finale Finanzierung gesichert ist.

Des Weiteren wurden aus dem Schnittmaterial, das während der Geländeräumung anfiel, Totholzbündel hergestellt. Diese Bündel bieten später wichtige Lebensräume für verschiedene Tierarten.

Zusätzlich dazu wurde das Gelände von überwucherndem Bewuchs befreit, um Platz für die geplante Flachwasserzone zu schaffen. Diese Arbeiten sind entscheidend für die Schaffung eines vielfältigen Lebensraums, der sowohl der Tier- als auch der Pflanzenwelt zugutekommt.

Insgesamt zeigt das Baggersee-Projekt Kiebitzweg bereits in den ersten Phasen eine erhebliche positive Entwicklung. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Projekt weiterhin erfolgreich voranschreitet und die geplanten Verbesserungen für die Umwelt und die Lebensräume in der Region in vollem Umfang realisiert werden können. Mehr über unser Vorhaben lesen Sie im kommenden Anglerkurier.

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